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Auch ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie gibt es keine Entwarnung. Große Hoffnung wurde mit den Impfstoffen geweckt, die aber immer noch nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Dazu kommen die Mutationen, die für viele bedrohlich erscheinen und für die üblichen Experten wieder ein Anlass sind Angst und Schrecken zu verbreiten.

Fakt ist, Mutationen solcher Viren sind etwas völlig Normales. Nicht umsonst wird jedes Jahr ein neuer Grippeimpfstoff hergestellt, um vor der saisonalen Influenza zu schützen.

Die von einigen Wissenschaftlern in den Raum gestellte Null-oder Zero-Covid Strategie ist völlig abwegig und würde bedeuten, dass das öffentliche Leben in Deutschland für unabsehbare Zeit stillgelegt wäre. Bisher sieht es auch so aus, dass die aufgetretenen Mutationen des Sars-Cov-2 Virus nicht gefährlicher sind als das ursprüngliche Virus.

Ebenfalls ist die immer häufiger beschriebene chronische Erschöpfung, selbst nach milden Verläufen einer Corona-Infektion, nicht spezifisch für dieses Virus, sondern eine häufige Folge von Virusinfektionen.

Es gibt Möglichkeiten sich zu schützen, das Immunsystem zu stärken und auch die Folgen eines Post-Covid Syndroms zu therapieren.

Wir bei Active4Health arbeiten mit sehr erfolgreich mit einem physikalischen Verfahren, das seit Jahrzehnten in der Medizin etabliert ist und dessen Grundlagen 2019 mit dem Medizin-Nobelpreis belohnt wurde. Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT), auch Höhentraining genannt. Hierbei wird durch die kurzfristige Zufuhr von sauerstoffreduzierter Luft das Immunsystem angeregt antivirale Zellen zu bilden, es wird die Synthese körpereigener Antioxidantien stimuliert und das vegetative Nervensystem entspannt.

Gleichzeitig werden Mitochondrien regeneriert und erneuert, so dass wieder mehr Energie in den Zellen erzeugt werden kann. Wir wissen von chronischen Erschöpfungszuständen verschiedener Ursachen, dass eine Störung der mitochondrialen Energieproduktion einen wesentlichen Grund für die anhaltende körperliche Schwäche darstellt.